Chemo – nein danke!!

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Depesche 32/2014, Heft-Nr. 522
Chemo – nein danke!!
Authentischer Erfahrungsbericht: Wie ich Brustkrebs, „Metastasen“ und sogar eine Leukämie ganz ohne Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, Antikörpertherapie, Hormontherapie usw. überlebte!

Inka Sattler, Michael Kent 
Chemotherapie, nein danke!!
Wie ich mehrere tödliche Krebsdiagnosen überlebte – ohne Operation, Bestrahlung oder Chemo-„Therapie“

»Inka Sattler erkrankte in ihrem Leben an zwei verschiedenen Brustkrebsleiden, an Lymphkrebs und an Knochenkrebs (mit einhergehender Querschnittslähmung), an Brustfellkrebs und Leukämie. Und sie hatte zwei Melanome. Das erste Krebsgeschehen begann 2004, das letzte endete 2011. Rein statistisch betrachtet wäre Inka Sattler, hätte sie sich für die schulmedizinische Standardbehandlung entschieden, heute mit etwa 300-prozentiger Wahrscheinlichkeit tot. Sie war zwischendurch Pflegefall in Pflegestufe 3, lag auf der Sterbestation. Heute ist die begeisterte Reiterin weitgehend genesen und kann ihren Lebensaufgaben nachgehen, ja sogar schon wieder behutsam reiten. Was ist die Grundlage dieses Wunders?

Während Inka Sattler im Laufe ihrer Leidensgeschichte rund 20 Alternativtherapien ausprobierte, die sich allesamt als mehr oder minder erfolglos, unnütz bis schädlich herausstellten, hielt sie sich, als es um die Wurst ging, immer an die Erkenntnisse der „Germanischen Heilkunde“ (vormals „Neue Medizin“) des Dr. med. Ryke Geerd Hamer. Dies war das Erfolgsrezept, das Inka Sattler nicht nur mehrfach das Leben rettete, sondern auch dafür sorgte, dass sie heute genesen ist. Die meisten Menschen haben nicht die Kraft, sobald die Krebsdiagnose einmal zugeschlagen hat, die schulmedizinisch verordnete Vorgehensweise zu hinterfragen, geschweige denn, sich ihr zu entziehen. So kannte ich (MK) mehrere Menschen, die profunde Kenner der Hamerschen Medizin waren. Als sie dann aber eine Krebserkrankung erwischte, „vergaßen“ sie plötzlich alles, was sie gelernt hatten, gaben sich der Schulmedizin hin und sind heute – zu meinem Bedauern – allesamt verstorben. 

Bei Inka Sattler – und das ist das eigentliche Wunder – war es nun gerade anders herum: Sie bekam Brustkrebs, verweigerte sich als ehemalige Stationsschwester (die wusste, wie es Brustkrebspatientinnen in der Schulmedizin erging) der Standardbehandlung, fand erst dann zur Hamerschen Medizin und überlebte! Deshalb ist ihr Beispiel so wichtig. Denn es zeigt, dass es möglich ist, auch noch erfolgreich zur „Neuen Medizin“ zu finden, wenn der schulmedizinische Diagnosehammer bereits zugeschlagen hat – und wieder ganz gesund zu werden!«

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Format: DIN A4
Umfang: 16 Seiten
Druckversion: farbig


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