Die Einfachheit des Geldes
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Über Die Einfachheit des Geldes
Doppelepesche 11+12/2007, Hefte 255+256
Die Einfachheit des Geldes – Was wir heute schon zur Verbesserung unserer Finanzsituation tun können
»Geld ist augenscheinlich ein Thema, das nicht leicht verstanden wird bzw. nicht leicht verstanden werden kann. Diese Depesche soll helfen, die Komplexitäten aus dem Thema zu entfernen. Das ist wichtig, denn kaum etwas versklavt den Menschen unserer Tage so sehr wie das Geld. Es gibt Menschen, die sich aus der Versklavung durch das Geld befreien möchten, indem sie versuchen, weitgehend ohne auszukommen. Doch man kann in der heutigen Gesellschaft ohne Geld nicht überleben – oder gar Zustände verbessern. Wenn wir jemals in verdientem Wohlstand leben wollen – individuell und als Gesellschaft – müssen wir verstehen, was Geld wirklich ist, wir müssen die ihm zu Grunde liegenden Lebensgesetze kennen – und vor allem müssen wir verstehen, warum wir das Thema Geld nur so schwer verstehen können.«
• Wahre Ursache für Geldknappheit
• Kann Geld arbeiten?
• Wenn ich erst Geld hätte, würde ich ...
• Das „Brotgeld“
• Geld macht glücklich
• Geld gibt's für Arbeitsstunden?
• Gesättigte Märkte?
• Unendliches Wachstum
• Der Fehler der Freiwirtschaftslehre
• Die Idee des Grundeinkommens
• Geld ist Vertrauen
Außerdem enthalten:
• Portrait der Lebensinsel Andreasburg
• Kräuterserie: Melde
• Rohkostrezepte mit Melde
• Netzwerk Bildungsfreiheit
• ProSolidar-Fonds: Leben statt Profit
• Teilnehmer-Berichte vom Musik-Verstehen-Seminar
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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
Druckversion: farbig
Einheit | Stück |
Gewicht | 120 g |