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Beschreibung
Depesche 06/2015, Heft.-Nr. 528
GEHIRNTUMOR – ganz anders, als man meint –
authentischer Überlebensbericht
Hauptartikel von Heiko Harz und Michael Kent
GEHIRNTUMOR – anders, als man meint!
»Hirntumore werden von der Schulmedizin als eine der bedrohlichsten Erkrankungen des Menschen wahrgenommen. Die im Medizinjargon u.a. „Glioblastome“ genannten Wucherungen gelten als „heimtückisch“, bösartig, unberechenbar und enden – so die vorherrschende Lehrmeinung – innerhalb weniger Monate zwingend tödlich, sofern sie nicht operativ entfernt werden. Doch selbst die operative Entfernung erhöht die Überlebenschance kaum. So betrage die durchschnittliche Überlebenszeit mit der Standardtherapie etwa 15 Monate, meint einer der renommiertesten Neurochirurgen unseres Landes, Peter Vajkoczy, Direktor der Neurochirurgischen Klinik der Berliner Charité in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Vereinzelte Fälle erreichten auch mal ein paar Monate mehr. Ein sog. „Langzeitüberlebender“ schaffte 20 Jahre. Nur etwa jeder fünfte Patient lebt drei Jahre nach der Erstdiagnose noch.
Die operative Entfernung des Tumors ist abgesehen davon mit großen Risiken verbunden, denn der Operierende besitzt null Spielraum. Schneidet ein Chirurg bei der Entfernung etwa eines Brusttumors einen Millimeter daneben, ist Brustgewebe betroffen. Verletzt er jedoch bei der Entfernung eines Glioblastoms umliegendes Gewebe, verliert der Patient möglicherweise sein Gedächtnis, seine Sprachfähigkeit oder erleidet andere Einbußen, je nach Lokalisation des Tumors: Wahrnehmungsstörungen, Teillähmungen u.a. Verletzt der Chirurg ein kleines Blutgefäß, kann es zu einem Gehirnschlag kommen mit nachfolgender halbseitiger Lähmung und eventuellen Sprachstörungen.
Depeschenbezieher Heiko Harz aus der Nähe von Berlin muss aus medizinischer Sicht daher wohl als Wunder angesehen werden. Denn er überlebte vom Zeitpunkt seiner ersten Diagnose nicht ein Jahr, nicht drei, nicht 20, sondern bisher 27 Jahre lang (2022 sind es nun sogar schon 34 Jahre). Ein Weltrekord? Den Grund für diesen Langzeiterfolg sieht er aber weniger in der schulmedizinischen Behandlung, als vielmehr darin, dass er derselben vor vielen Jahren entsagte und statt dessen den Gesetzen der sog. „Neuen Medizin“ von Dr. Hamer vertraute.
Diese Depesche gibt die authentischen Erfahrungen von Heiko Harz wieder, seine schier unglaublichen Erlebnisse, seinen unbändigen Überlebenswillen, seinen Leidensweg in der Schulmedizin sowie seine Entdeckung der „Neuen Medizin“ (heute Germanische Heilkunde). Seine Schilderungen unterstreichen die folgende Tatsache: Gehirnoperationen bei Tumoren sind nicht nur riskant, sondern auch überflüssig, führen zu Schaden, Verletzung, Behinderung. Heiko Harz ist überzeugt: Wer auf sie verzichtet, tut das Richtige. Wobei diese Entscheidung nur jeder Betroffene für sich selbst fällen kann. Doch eine solche Entscheidung erfordert zuerst einmal korrekte und vollständige Information.«
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