Krisen - Ursachen und Chancen

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Über Krisen - Ursachen und Chancen

Depesche 35+36/2008, Heft-Nr. 315+316
Krisen
Die wahren Ursachen
Die wahren Chancen

René Stareczek
Ursachen einer Finanzkrise – Teil 1: Was ist Inflation?
»Während immer mehr Menschen arbeiten und schuften – und trotzdem laufend zu wenig bzw. immer weniger Geld haben, leben andere in Saus und Braus, fahren dicke Bentleys, residieren in schicken Villen und baden in Champagner. Geht das mit rechten Dingen zu? Viele Wirtschaftstheorien nennen als Ursache für die Entstehung einer klaffenden Schere zwischen den vielen arbeitenden Armen und einigen immer reicher werdenden Nichtarbeitenden das Zinssystem an sich. Doch diese Sichtweise ist sehr unvollständig! Wie uns der Bankier Alfred Lansburgh in seinem Buch „Vom Gelde“ vortrefflich erklärt, könnte ein Zinsgeldsystem, das nicht missbraucht wird, unbegrenzt funktionieren und eine blühende Volkswirtschaft hervorbringen.«

Ursachen einer Finanzkrise – Teil 2: Spekulation
„Finanzkrisen sind unlogisch“
»Viele Menschen halten sich nicht an die wirtschaftlichen Spielregeln. Einige sind unfähig, angemessen zu arbeiten, andere haben kriminelle Absichten. Diese Menschen manipulieren die Regeln zu ihrem Vorteil und zum Nachteil der Mehrheit. Einfache Regelbrecher werden Diebe und Betrüger, während geschicktere Personen legal mit Spekulationen und Währungsmanipulationen Geld verdienen. Das ist ähnlich wie bei einem Kinderspiel: Wenn zu viele Spieler die Regeln brechen, bricht das Spiel zusammen. Ebenso kann eine Volkswirtschaft nicht funktionieren, wenn zu viele Teilnehmer die Regeln ignorieren. Ein Beispiel für Regelbrüche in der Wirtschaft ist die steigende Geldmenge, die nicht mit der tatsächlichen Produktion von Gütern und Dienstleistungen übereinstimmt. Dies führt zu Geldentwertung. Ein weiteres Beispiel sind Finanzderivate, also Wetten auf wirtschaftliche Entwicklungen, die oft nicht zur Risikominimierung, sondern zur Gewinnmaximierung genutzt werden. Auch Leerverkäufe, bei denen Investoren Aktien verkaufen, die sie sich nur geliehen haben, destabilisieren die Wirtschaft. Diese Praktiken sind vergleichbar mit einem Casino, wo auf die Existenz von Unternehmen gewettet wird, ohne dass echte Werte geschaffen werden.«

Kristina Peter, Kräuterserie
Sauerampfer
»Eigentlich ist Sauerampfer ein beliebtes Wildgemüse. Fast jeder erkennt es auf den ersten Blick und nascht gerne von den säuerlichen Blättchen. Sie sind so Vitamin-C-reich wie eine Zitrone und voller Mineralien, eignen sich als Gesichtspflege- und Wundheilmittel und darüber hinaus als wirkungsvolle Wurmkur. Auf der anderen Seite wird der Ampfer als Bedrohung angesehen und massiv bekämpft. Er schleicht sich in Viehweiden ein und – da ihn das Vieh nicht mag – schmälert er so die Produktivität des betreffenden Landstrichs.«

Außerdem:
• Fortsetzung: Der X-Faktor
• Fragen & Antworten zu Xylit
• Neue Technologie heute

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