Nutztiere im Hausgarten

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Depesche 17/2012, Heft 586 
Nutztierhaltung im Hausgarten

Im ländlichen Bereich hatten früher fast alle Haushalte nicht nur einen Kräuter- und Gemüsegarten, sondern auch Nutztiere. Zumeist ein paar Hühner, Hasen oder Kaninchen, manchmal auch Perlhühner, Puten, Gänse, Ziegen und Schafe. Das war damals keineswegs eine Frage des Hobbys, des „Ökogedankens“ oder des Zusatzverdienstes, sondern vor allem der schieren Notwendigkeit. Denn die Tiere lieferten Eier, Wolle, Daunen, Felle, Milch, Nahrung – und nicht zuletzt Dung. Auf nichts davon konnte man verzichten. Doch abgesehen von der schieren Notwendigkeit, waren damalige Haushalte zu einem beachtlichen Ausmaß autark. Hannelore Zech verrät in der 25. Folge ihrer Serie nicht nur, welche Nutztiere heutzutage für jeweils wen geeignet sind, sondern auch, welche Vorteile/Nutzen sie über die vorgenannte Aufzählung hinaus zu bieten haben.

Außerdem: Fakten-Check Impfen: „Häufigkeit von Nebenwirkungen unbekannt“. 

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Format: DIN A4,
Umfang: 16 Seiten
Druckversion: farbig 


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Artikel Details


Einheit: Stück
Gewicht: 60 g

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