Pille ade!

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Über Pille ade!

Depesche 26/2007, Heft-Nr. 270
Pille ade!

Kristina Peter
Natürliche Verhütung „Wild Yam“
»Rund 35 Prozent aller Frauen schlucken täglich die Antibabypille. Seit ihrer Erstzulassung in Deutschland im Jahre 1961 wurde aus dem verschreibungspflichtigen Verhütungsmittel ein Kassenschlager der Pharmaindustrie. Die Antibabypille ist nichts Besonderes mehr. Frau schluckt sie und genießt ihre Freiheit. Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann und ob ein Baby in ihrem Leben Platz hat.Diese Freiheit hat einen Preis: die Gesundheit der Frau. Die Nebenwirkungen der Pille sind zahlreich. Während Kopfschmerzen, Zwischenblutungen und Übergewicht noch als harmlose Begleiterscheinungen der künstlich-synthetischen Verhütung bezeichnet werden können, beeinträchtigen Migräneanfälle, Schäden an Leber und Schilddrüsen, Thrombosen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck, plötzliche Sehstörungen, Unfruchtbarkeit und viele andere mehr die Lebensqualität der betreffenden Frauen enorm. Als eine der gravierendsten Eigenschaften der Pille gilt die Unterdrückung der monatlichen Blutung. Was die meisten Frauen als Erleichterung empfinden, ist in Wirklichkeit ein Fluch. Die Menstruation fällt – ohne Pille – umso stärker aus, je unvorteilhafter die Lebensführung der Frau ist. Falsche Ernährung, Medikamente, Nikotin, Koffein, Alkohol, mangelnde Bewegung etc. führen im Körper zu einer Anhäufung von Säuren (Schlacken). Diese könnten aber, ohne Pille, (zum großen Teil) allmonatlich mit der Blutung ausgeschieden werden – ein riesiger Vorteil gegenüber der Männerwelt! Ein Vorteil, der durch die Pille zunichte gemacht wird. Im menschlichen Organismus gibt es mehrere Hormonzyklen. Sie stehen alle miteinander in Verbindung. Dabei sind nicht nur Hormon-drüsen (z. B. Eierstöcke) und die betreffenden Organe (z. B. Gebärmutter) am Geschehen beteiligt, nein: Jede einzelne Körperzelle erfährt, wann und wo welches Hormon im Umlauf ist und reagiert darauf. Der ganze Körper ist eine Einheit, und so reagiert auch der ganze Körper, wenn Hormonpillen geschluckt werden. Der ganze Körper kommt aus dem Gleichgewicht. Und das Tag für Tag, Jahr für Jahr – oft ein Leben lang. Denn nach den „Pillen-Jahren“ kommen die Wechseljahre – und damit die Zeit der Hormonersatztherapie. Erneut wird der Körper der Frau mit täglichen Hormongaben aus den Chemieküchen der Pharmaindustrie belastet. Dabei gibt es eine gesunde Lösung: „Mexican Wild Yam“ (die Mexikanische Wilde Yams-wurzel): eine Pflanze aus den mexikanischen Tropen, die je nach Dosierung entweder zur natürlichen Verhütung, zur Hormontherapie in den Wechseljahren oder zur Linderung (prä-) menstrueller Beschwerden eingesetzt wird. Doch auch Wild Yam hat „Nebenwirkungen“. Eine davon ist die überdurchschnittliche Stärkung der Knochen. Bei rheumatischen Beschwerden, Darmentzündungen und steifen Muskeln hilft Wild Yam schmerzlindernd und entzündungshemmend. Und schon die Azteken – bevorzugt die Männer – nahmen Wild Yam als Verjüngungsmittel ein. Schädliche Nebenwirkungen sucht man bei Wild Yam bisher vergeblich.«

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