Wirksame Bewerbung
8
,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versand
Vorraussichtliche Lieferzeit: 3
Über Wirksame Bewerbung
Depesche 31+32/2003, Heft-Nr. 119+120
Wirksame Bewerbung
Michael Hinz, Arbeitsfinder-Serie
»Im heutigen Teil der Serie geht es u.a. darum, die Sichtweise eines Arbeitgebers zu veranschaulichen. Wie sieht die Welt für den Unternehmer aus? Was sind die Probleme, mit denen er sich konfrontiert sieht? Daher könnte der Text an manchen Stellen so klingen, als würde er Arbeitgeber begünstigen und Arbeitnehmer bzw. Angestellte schlecht wegkommen lassen. Deshalb möchte ich hiermit vorsorglich betonen, dass mir nichts ferner liegt, als Arbeitnehmer zu verunglimpfen. Niemand möge sich also bitte auf den Schlips getreten fühlen, im Gegenteil, diese Serie soll ja gerade Arbeitnehmern zum Nutzen gereichen! Wer aber nicht weiß, wieso Arbeitgeber heute so reagieren (müssen) wie sie reagieren, wer noch nie hinter die „Frontlinie“ geblickt hat, der wird bei seiner Jobsuche nur schwerlich den gewünschten Erfolg erzielen können.«
Aus dem Inhalt:
Der Mangel besteht bei guten Mitarbeitern
Es gibt nicht zu wenig Arbeitsplätze, sondern zu wenig geeignete Arbeitskräfte. Während Medien von Arbeitsplatzmangel sprechen, klagen Unternehmer über Mangel an qualifizierten Mitarbeitern. Der Widerspruch zeigt: Das Problem liegt nicht im Angebot an Arbeit – sondern in der Passung und Qualität der Arbeitskräfte.
Der Blickwinkel des Arbeitgebers
Um zu verstehen, welche Eigenschaften bei Mitarbeitern zählen – und welche nicht –, muss man lernen, wie ein Unternehmer denkt. Hat man diesen Perspektivwechsel erst einmal vollzogen, wird die Jobsuche plötzlich erstaunlich einfach. Doch das Bild vom „ausbeuterischen Kapitalisten“ sitzt tief – zu Unrecht. Gerade mittelständische Arbeitgeber tragen das Rückgrat unserer Gesellschaft. Zeit also, die Seiten einmal zu wechseln und den Blick zu schärfen.
Was sind gute Mitarbeiter?
Ihre Trumpfkarten bei der Suche! Womit man für sich selbst wirbt!
Wirksame Bewerbungsschreiben
»Wenn man Gutes über sich selbst sagt und die Sache dabei übertrieben oder verallgemeinernd darstellt, lautet der korrekte Fachausdruck dafür „Angeberei“. Sagt man Gutes über sich selbst, das der Wahrheit entspricht, gilt dies in unserer Gesellschaft zumindest als anrüchig. Es macht keinen guten Eindruck und – noch wichtiger – man erreicht damit selten das Gewünschte, sondern eher das Gegenteil. Wie also teilt man dem zukünftigen Arbeitgeber mit, dass man ein integrer, ehrlicher, fleißiger und kompetenter Mitarbeiter, ein Freund des Unternehmens sein wird, ohne dabei in Selbstbeweihräucherung oder gar Angeberei zu verfallen?«
Vervollständigen Sie Ihre Depeschen-Bibliothek! Fast alle Jahrgangs-Sammelbände sind jetzt erhältlich: https://www.hinzverlag.de/shop_kategorie/sammelbaende
Übrigens: Mitglieder des Vereins „mehr wissen, besser leben e.V.“ erhalten Online/Download/PDF-Produkte des „mehr wissen, besser leben e.V.“ zum halben Preis! Werden Sie Mitglied: https://mwbl.de/verein
----------------------
Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
Druckversion: farbig
| Einheit | Stück |
| Gewicht | 130 g |

