Zum Jahresausklang

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Über Zum Jahresausklang

Depesche 36/2007, Heft-Nr. 280 
Zum Jahresausklang: 
Positives • Erbauendes • Weisheiten

Wieso heißt es eigentlich „Die Zeit zwischen den Jahren"?
»Im Laufe der Christianisierung Europas wurde das germanische Julfest zum christlichen „Weihnachtsfest“. Das germanische Julfest fand am Tag der Wintersonnenwende („Weihe-nacht”, 21. Dezember) statt. Darauf folgten die 12 so genannten Rauhnächte. Mit dem Julfest feierten die Germanen das vollendete Sonnenjahr, das exakt 365,25 Tage dauerte ...«

Michael Kent 
Das Glücksprinzip, Folge 5
»Indem wir uns eine Woche lang auf eine Tugend konzentrieren, uns in ihrer Anwendung üben und andere dazu einladen, es uns gleichzutun, können wir die Lebensbedingungen für alle spürbar verbessern. In unserer Welt der allgemeinen „mir-doch-egal“, der „was geht’s mich an“, der „na-dann-eben-nicht“-Schulterzuck-Einstellung, gibt es eine bestimmte Geisteshaltung, die wertvoller, größer und mächtiger ist, als andere. Es ist die Einstellung, die den großen Unterschied bewirkt, nämlich die Einstellung, dafür zu sorgen, dass die Dinge richtig laufen. Jeder lebendige Mensch besitzt die Fähigkeit, doch nur die wenigsten machen davon Gebrauch. Ein Sprichwort sagt: „Wer etwas nicht will, sucht Gründe, wer etwas will, sucht Wege!“ ...«

Was, wenn es im Jahr 2007 geschehen wäre ... ? 
»Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln – Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen ...«

Außerdem
• Das Gleichnis vom Esel
• Weißt Du noch? Genau so war das ...
• Perlen aus Schulaufsätzen 

Kristina Peter, Kräuterserie
Basilikum 
»Welchen Namen würden Sie jenem Kraut geben, das nach Sonne, Süden und italienischen
Leckereien duftet? Vielleicht Königskraut? Genau so heißt es auch: Basilikum. Denn „Basilicon” ist griechisch und heißt „königliche Medizin”. Die Inder sind fast derselben Meinung: Sie finden, Basilikum sei geradezu mit Göttlichkeit getränkt. Und so nutzen sie es auch seit mehr als 4.000 Jahren, während wir in Europa erst vor 800 Jahren zum ersten Mal in den Genuss von Pesto & Co. kamen. Mittlerweile gibt es das leckere Pflänzchen im Plastiktopf für wenige Cent in fast jedem Supermarkt. Meistens geht es schneller ein als man es essen kann. Beachtet man jedoch einige Regeln, so lassen sich aus einem einzigen Supermarktbasilikum viele üppig wuchernde Basilikumbüsche zaubern.« 

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Format: DIN A4
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Druckversion: farbig 

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Gewicht60 g

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